300 days of Georgia

300 Tage voller Freude, Lachen, Liebe, Freundschaft und unbeschreibaren Emotionen, durfte ich hier schon erleben. Die Zeit rennt zur Zeit einfach davon und ich würde sie gerne stoppen und für eine sehr lange Zeit anhalten. Auch wenn ich mich natürlich freue in Deutschland Oma und Opa zum Beispiel wieder zu sehen, kann ich mir noch nicht vorstellen in zwei Monaten wieder zu Hause zu sein. 

300 days full of joy, laugh, love, friendship und many positive emotions. All these I already could experienced here. But the time is running and I want to stop it really badly. Of course I am looking forward to see my grandparents for example again. But still, I cannot imagine to be back in two month.


Nach dem Mama abgereist ist, war ich gleich wieder unterwegs, so dass ich es erst jetzt schaffe mein Leben zu protokollieren ;).
Direkt am 26.05 hatte Georgien seinen Unabhängigkeitstag. Dieser wurde groß zelebriert mit Tanz, Theater, Kinderschminken und so viel mehr. Ganz Ozurgeti war auf den Beinen. Und auch wenn ich behaupten würde, dass ich viele Menschen hier kenne, ist mir jetzt noch einmal aufgefallen wie viele ich noch kennenlernen kann. 




After my mum left, Georgia had Independence Day. It was a huge celebration with dance, theater and so much more. Everyone was there to be part of it. There I realized that I know a lot of people but here are so much more who I want to meet and get to known. 









Ein paar Tage später ging es für mich gleich weiter zum Thematischen Seminar in Tbilisi. Dort traf ich die anderen Brötchen und die Zukünftigen Süd-Nord Freiwilligen (also die, die im Juli nach Deutschland ausreisen). Drei Tage beschäftigten wir uns mit Ethnischen Minderheiten in Georgien.

Three days later, I went to Tbilisi to a Seminar from my German organization. The topic was "ethnic minorities in Georgia". There I met my co volunteers from Germany. And I also met the future volunteers who are going in July to Germany. 

 
Daraufhin fuhr ich mit Milena direkt zu einem weiteren Seminar zum Thema Flüchtlinge. Das Seminar lief unter dem Erasmus + Programm. Es war sehr spannend das erste Mal mit dem Erasmus Programm in Kontakt zu kommen und wer weiß, vielleicht folgt bald schon der nächste Kontakt..
Wir beschäftigten uns mit Flüchtlingen in Europa und den IDP's in Georgien. Letzteres fand ich besonders spannend, da es mich (zur Zeit) mehr betrifft. 
Neben dem Programm konnten wir am Strand entspannen und haben jeden Abend eine kulturelle Nacht gefeiert. Insgesamt kamen wir nämlich aus acht Ländern, die ihre Kultur, Essen usw. an einem Abend vorstellen konnten.


Afterwards, Milena and me went directly to Kobuleti to another seminar under the Erasmus + Program. It was for me the first time to be part of Erasmus and I am looking forward to be again part of it. And maybe it will be sooner as I am thinking.. 
The topic was "Follow the steps of refugees". We had session about refugees in Europe and also about IDP's in Georgia. 
Besides the sessions (where I learned a lot) we spend time at the beach (where I've got huge sunburn). In the evenings we had cultural nights in which each country (we were 8) presented their culture, food and drinks ;)


















Marta, Qristi & Jule
Nun bin ich nach ziemlich genau einem Monat endlich wieder in Ozurgeti und versuche mich wieder an meinen Alltag zu gewöhnen. Es war schon komisch. Ich hatte während ich weg war richtig Heimweh nach Ozurgeti. So war es dann umso schöner als ich Liene, Marta, meine Familie, Kollegen und all die anderen in die Arme schließen konnte. Uns allen kam es vor wie eine Ewigkeit. Unvorstellbar wie das erst wird, wenn ich Ausreise. Aber wie gesagt, vielleicht gibt es ja ein schnelleres Wiedersehen, als erwartet..











After one month, I am finally back in Ozurgeti. Here I am trying to get back to my daily life. It was strange because I was really homesick (because I missed Ozurgeti so much NOT Germany). So it was really nice hug Liene, Marta, my family, my colleagues and all the others again. We had the feeling not seeing each other for ages. I have no idea how to handle that when I have to go back to Germany. But maybe I will see all this great people sooner as I can imagine at the moment.
 

 






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